Results for 'Nur Shahidah Ab Aziz'

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  1.  21
    The Integration and Harmonisation of Secular and Islamic Ethical Principles in Formulating Acceptable Ethical Guidelines for Modern Biotechnology in Malaysia.Nur Asmadayana Hasim, Latifah Amin, Zurina Mahadi, Nor Ashikin Mohamed Yusof, Anisah Che Ngah, Mashitoh Yaacob, Angelina Patrick Olesen & Azwira Abdul Aziz - 2020 - Science and Engineering Ethics 26 (3):1797-1825.
    The Malaysian government recognises the potential contribution of biotechnology to the national economy. However, ongoing controversy persists regarding its ethical status and no specific ethical guidelines have been published relating to its use. In developing such guidelines, it is important to identify the underlying principles that are acceptable to Malaysian society. This paper discusses the process of determining relevant secular and Islamic ethical principles and establishing their similarities before harmonising them. To achieve this, a series of focus group discussions were (...)
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  2.  5
    Livro de idéias.Aziz Nacib Ab'Sáber, Ivan Giannini & Miguel de Almeida (eds.) - 2005 - São Paulo: Sesc São Paulo.
  3.  11
    Understanding Islamic-oriented non-governmental organisation and how they are contrasted with NGO in outdoing Malaysia LGBT phenomenon.Jaffary Awang, Muhamad S. Abdul Aziz, Nur F. Abdul Rahman & Mohd I. Mohd Yusof - 2023 - HTS Theological Studies 79 (1):7.
    The term non-governmental organisations (NGOs) has been well-known for the development of human rights, charity works and organisational developments. On the other hand, some NGOs also have their specialised roles to help the community such as in conflict resolution, cultural preservation, policy analysis and information provision. Apart from that, there are many categories of NGOs: Islamic-oriented non-governmental organisation (IONGOs), faith-based organisation (FBO), humanitarian NGOs (HNGOs) and government organised NGOs (GONGOs). However, in this research, the researchers focus on how IONGOs compare (...)
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  4. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  5.  15
    Immer nur der Mensch?: Entwürfe zu einer anderen Anthropologie.Wolfgang Welsch - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller,,Unsere postmoderne Moderne" legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moderne sieht er das anthropische Prinzip an: In allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt - und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem nicht (...)
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  6.  6
    Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen Kulturgüterschutzes?Solveig Rietschel - 2009 - De Gruyter Recht.
    Nach einer Einführung zur Schutzentwicklung und Begriffsbestimmung befasst sich die Arbeit mit internationalen und europäischen Maßnahmen, um einen Überblick über die aktuellen Instrumente und Regelungsmöglichkeiten zum Kulturgüterschutz zu gewinnen. Die Analyse der Rechtslage zum Kulturgüterschutz in der Bundesrepublik Deutschland - insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Unesco-Konvention von 1970 - schließt sich an, wobei sich zeigt, dass diese noch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln aufweist. Ein Ausblick auf künftige Entwicklungen im Rahmen des internationalen Kulturgüterschutzes rundet die Arbeit ab.
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  7.  16
    Konsequentialistische Ethik.Jörg Schroth - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 59-66.
    In konsequentialistischenKonsequentialismusTheorienEthikdeontologische (s. a. Pflichtenethik) hängt die moralische Richtigkeit oder Falschheit einer Handlung nur davon ab, wie gut oder schlecht ihre Konsequenzen (verglichen mit den Konsequenzen der anderen HandlungsalternativenKonsequentialismusHandlungskonsequentialismus) sind. Aus dieser definierenden Eigenschaft konsequentialistischer Theorien ergibt sich fast zwingend als weitere typische Eigenschaft die Maximierung des Guten, die in einer schwächeren Form als Maximierungserlaubnis und in einer stärkeren Form als Maximierungsgebot vertreten werden kann: Wenn die Richtigkeit einer Handlung nur von den Konsequenzen abhängt, liegt es nahe anzunehmen, dass es (...)
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  8.  6
    Figuren der Resonanz: das 18. Jahrhundert und seine musikalische Anthropologie.Arne Stollberg - 2021 - Kassel: Bärenreiter-Verlag.
    Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts vollzog sich in der Medizin ein Paradigmenwechsel von hoher ästhetischer Relevanz. Hatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die „Lebensgeister“ gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien. Der menschliche Leib avancierte buchstäblich zu einem Musikinstrument, das emotionale Erleben (nicht nur) von Musik zu einem Resonanzeffekt. Die Folgen dieser Sichtweise (...)
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  9.  9
    Liberale Denkart jenseits von Gesellschaftstheorie und normativer Ethik.Ralph Szukala - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):289-303.
    ZusammenfassungDie Studie zielt ab auf die thematische Eingrenzung und Fokussierung eines Ideals der Liberalität im Sinne eines Komplexes wünschenswerter Persönlichkeitseigenschaften wie Vorurteilsfreiheit, Ungezwungenheit und Offenheit, Wohlwollen und Geselligkeit in Denkart und Sozialverhalten. Zu diesem Zweck grenzt sie die Thematik zunächst gegen eine liberale Gesellschaftstheorie ab, für welche individuelles Verhalten, soweit nur rechtskonform, vollkommen irrelevant ist und als einem vorpolitischen Bereich zugehörig angesehen werden kann. Dessen Bedeutung jedoch für das sogenannte „soziale Klima“ wird in einem zweiten Schritt durch die Gegenüberstellung eines (...)
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  10. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  11.  23
    Philosophische Aufsätze.Ernst Tugendhat - 1992
    Der Band enthält die wichtigsten kleineren philosophischen Arbeiten des Autors aus den Jahren 1960 bis 1990. Sie sind unterteilt in die Rubriken Sein, Wahrheit, Praxis und Kritik. Mit »Sein« und »Wahrheit« sind die wichtigsten Themen von Tugendhats früherer Arbeit genannt, ab ca. 1975 hat er sich weitgehend der praktischen Philosophie zugewandt. Sein Buch »Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie«, 1976 (stw 45), verstand sich als Alternativansatz zu Heideggers Frage nach der Struktur des menschlichen Verstehens. Die »Vorlesungen« orientieren diese Frage (...)
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  12.  2
    Scito te ipsum (Ethica).Peter Abaelard - 2006 - Hamburg: Meiner Verlag. Edited by Philipp Steger.
    In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum (Erkenne dich selbst), erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwischen der Schwäche des Menschen, die durch Selbstbeherrschung überwunden werden kann, und der Sünde, die darin besteht, sich den eigenen Schwächen zu unterwerfen. Seine These, das Gewissen sei die oberste Instanz der Moral und die (...)
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  13.  2
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher Weise (...)
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  14.  14
    Pathos: Zur Geschichte Einer Problematischen Kategorie.Cornelia Zumbusch (ed.) - 2010 - Akademie Verlag.
    Spricht man heute von Pathos, dann meint man meist peinlichen Gefühlskitsch. Diese Abwertung ist das Ergebnis einer Begriffsgeschichte, die um 1800 kippt. Während die Poetik und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts den hohen Kunstformen eine pathetische Ausdrucksweise vorschreiben, fasst Hegel das Pathos nur noch als das Leiden des vormodernen naiven Helden. Warburg beschreibt das Pathetische schließlich als eine in der Antike geprägte Stilform. Zu dieser Historisierung des Pathos, das vom zeitlosen Ideal der Kunst zu einer ihrer Entwicklungsstufen wird, gehört (...)
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  15. Reduktionismus und Rückübertragung.Patrick Grüneberg - 2012 - In Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Transcript. pp. 227-244.
    »Welche [Zugangsweise] man wählt, hängt weitgehend von der Fragestellung ab und davon, was man eigentlich erreichen möchte. Jede Betrachtung, die sich nur auf den einen Zugang beschränkt, ist einseitig. Es gibt hier ein Spannungsfeld, das es auszuhalten gilt«, so Ulrich Freund in einer Diskussion über das Verhältnis reduktionistischer und holistischer Verfahrensweisen in der Medizin. Während seine Äußerung durchaus von einem gewissen Optimismus geprägt ist, dass die Gegensätze zwischen Reduktionismus und Holismus nicht überbetont werden sollten, verdeckt sie doch ein grundlegendes Problem. (...)
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  16.  4
    Der Spiritismus (Classic Reprint).Eduard Von Hartmann - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Der Spiritismus Man erkennt schon aus diesen vorausgeschickten Bemerkungen, dass man es bei dem Erscheinungsgebiet, auf welches der Spiritismus sich stutzt, mit wesentlich anderen Versuchsbedingungen zu thun hat, als bei Ex perimenten mit unorganischen Stoffen oder organischen Korpern. Nur ein kleiner Theil der mediumistischen Erscheinungen ist seiner Wirkung nach rein physikalisch; aber selbst dieser Theil ist seiner Entstehung nach an psychische Bedingungen, an Stimmung, Zuversicht, un gestorte Behaglichkeit des Mediums geknupft. Nun ist es ab er ganz ungerechtfertigt, wenn (...)
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  17. Vorlass Jürgen Habermas. Korrespondenzen (1954-1994).Luca Corchia - manuscript
    Johann Wolfgang Goethe-Universität / Archivzentrum UBA Ffm Bestand Na 60 Beschreibung Identifikation (kurz) Laufzeit: 1950-1994 -/- Bestandsgeschichte: Jürgen Habermas (geb. 1929), Professor für Philosophie und Sozio-logie an der Goethe-Universität (1964-1971, 1975-1982 und 1983-1994) und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, ab 1980 Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, (1971-1981), gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Ha-bermas rezipierte die Kritische Theorie und entwickelte darüber hinausgehende Theo-rien in der Sozialphilosophie. Die Unterlagen wurden von Jürgen Habermas im Frühjahr (...)
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  18.  2
    Grundprobleme der philosophie, methodologie, ontologie, anthropologie.Heinrich Rickert (ed.) - 1934 - Tübingen,: J. C. B. Mohr (P. Siebeck).
    Text: Reproduktion nach Scan der Ausgabe von 1934, Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen. - Von dem kleinen Buch, das ich hier der Öffentlichkeit übergebe, bitte ich den Leser, nichts anderes zu erwarten, als das, was sein Titel ausdrücklich sagt. Es handelt sich in ihm nicht etwa um die Grundlinien eines Systems der Philosophie, sondern ausschließlich um dessen Probleme, und wenn diese sich auch nicht darlegen lassen, ohne die Richtung anzudeuten, in der das System bei der (...)
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  19.  10
    Untersuchungen zur Zeitkonzeption in Kants Kritik der reinen Vernunft.Karin Michel - 2003 - de Gruyter.
    Karin Michels Werk hebt sich von der bisherigen Literatur zum Thema deutlich ab, indem sie zeigt, dass Kants Zeittheorie nicht ohne seine Theorie des Raumes und seine Idealismuskritik verständlich zu machen ist. Die Autorin legt eine Rekonstruktion von Kants Beweis der genuinen Subjektivität der Zeit vor. Sie berücksichtigt dabei Beweisform sowie Beweisinhalt und setzt sich außerdem durchgehend mit Kant-Kommentatoren und -kritikern auseinander. Verständlich wird dadurch nicht nur Kants radikaler Neuansatz in der Zeitphilosophie, sondern auch die Bedeutung des Beweises für sein (...)
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  20.  45
    Natur im Labor: Einleitung.Kristian Köchy & Gregor Schiemann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):1-9.
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  21.  26
    Über Das streben nach lust.Joachim Schummer - manuscript
    Aristoteles hat in seiner berühmten Abhandlung über die Lust eine Einteilung der Philosophenmeinungen bezüglich der Lust vorgenommen.2 Die einen, sagt er, halten die Lust für das höchste Gut; die anderen meinen, daß die Lust ganz und gar schlecht sei. Unter den Lustgegnern nennt Aristoteles wiederum zwei Gruppen. Die einen lehnen die Lust aus Überzeugung ab, die anderen nur aus pädagogischen Gründen. Manchen liegt das Thema so am Herzen, daß sie, wie Aristoteles bemerkt, aus pädagogischen Gründen wider bessere Einsicht argumentieren.
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  22.  31
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  23.  29
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  24.  15
    Some Linguistic Puzzles Related to Formal Logic.Dennis Temple - 1976 - Dialectica 30 (2‐3):111-116.
    Summary“There are some types of reasoning which are acceptable in a given situation but not justifiable according to the rules of formal logic. This sort of reasoning seems to depend on a judgment about what the speaker knows along with an Assumption of Maximum Information, that if the speaker is serious he is making the logically strongest statement he knows to be true. Because such reasoning can be informally correct, formal logic should be understood as establishing rules not for all (...)
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  25. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer (eds.), Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die ihn realisieren (...)
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  26.  12
    "Reduplikative Identität": der Schlüssel zu Schellings reifer Philosophie.Manfred Frank - 2018 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: It was not until the publication of Schelling''s Munich and Berlin lectures that we learned the decisive source for his theory of an identity of identity or identity doubled in itself. Schelling referred to what he called an older logic that was still acquainted with the figure of reduplication, for instance in Leibniz and Wolff. Philosophers in this tradition employed this term to refer to the specification of an aspect under which the subject-term is being considered. An often (...)
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  27.  9
    Gesamtausgabe: Grundprobleme der Phänomenologie (1919/20) : [frühe Freiburger Vorlesung Wintersemester 1919/20] / [hrsg. von Hans-Helmuth Gander].Martin Heidegger & Hans-Helmuth Gander - 2010 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Phanomenologie als Ursprungswissenschaft vom Leben in ihren Strukturen und thematischen Bereichen aufzuweisen, steckt Rahmen und Ziel dieser Freiburger Dozentenvorlesung ab. In dieser Grundtendenz ist die Vorlesung ein bedeutendes Zeugnis des Durchbruchs des Heideggerschen Denkens hin zur Position von Sein und Zeit. Sie ist aber mit Blick auf Heideggers Denkweg nicht nur entwicklungsgeschichtlich von Interesse, sondern sie bezieht ihr Gewicht zudem auch aus ihrer Anlage als systematische Vorlesung. Mit kritischem Blick auf die Tradition, insbesondere aber im Bemuhen um Distanzgewinnung zur zeitgenossischen (...)
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  28.  7
    Zum Wesen der Sprache und zur Frage nach der Kunst.Martin Heidegger - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann. Edited by Thomas Regehly.
    Der Band 74 der Gesamtausgabe erlaubt erstmals Einblicke in das Sprachdenken Heideggers von den spaten 30 Jahren an bis zum Band Unterwegs zur Sprache. Die Beitrage zur Philosophie endeten mit nachdrucklichen Hinweisen auf die Frage nach dem Ursprung der Sprache und des Kunstwerks, wahrend Unterwegs zur Sprache die ab 1950 ausformulierten Einsichten darbot. Die in diesem Band enthaltenen Texte sind - bis auf zwei Ausnahmen - unveroffentlicht. Es handelt sich um Traktate und Notizen vor allem zur Sprache in unterschiedlicher Lange, (...)
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  29.  14
    A normative theory of humanistic knowledge.Frans Gregersen & Simo Køppe - 1989 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 20 (1):40-53.
    Ausgehend von der Gegenüberstellung der Wissenschaftlichkeit der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften wird argumentiert, daß Wissenschaftlichkeit nur auf der Basis einer Zusammenstellung wissenschaftstheoretischer, wissenschaftsgeschichtlicher und wissenschaftssoziologischer Kriterien definiert werden kann. Eine solche dreiteilige Definition wird skizziert, und es wird behauptet, daß dies gültig sowohl für die Naturwissenschaften als auch für die Geisteswissenschaften ist. Es folgt daraus, daß es im Prinzip keine Verschiedenheit zwischen der Wissenschaftlichkeit der einen Basiswissenschaft und der anderen gibt. Die Formulierung dreier normativer Kriterien für Wissenschaft als solche schließt (...)
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  30.  1
    Grandeur.Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 297-301.
    Während das französische Wort grandeur und sein deutsches Äquivalent (‚Größe‘) in der Physik lediglich mit der Möglichkeit der Messbarkeit in Verbindung gebracht werden, sodass auch in allen Hinsichten ganz kleine Dinge eine Größe haben können, ist es ganz anders um grandeur bestellt, wenn man sie in einem moralischen Sinn versteht. Unter grandeur ist dann, so der Larousse (Ausgabe von 1989), eine Eigenschaft zu verstehen, durch die ein Mensch sich auszeichnet, wie etwa sein Einfluss, sein Rang, sein Wert, seine Wichtigkeit. Wer (...)
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  31.  15
    Les classes dans les Principia Mathematica sont‐elles des expressions incomplétes?Par Jocelyne Couture - 1983 - Dialectica 37 (4):249-267.
    RésuméLa théorie des expressions incomplétes dans Principia Mathematica, se fonde sur le principe déja appliqué par Russell dans “On Denoting”, selon lequel il est souhaitable dans certains cas, ?on;établir le statut syntaxique des expressions catégorématiques. Grâce à la théorie intensionnelle ramifyée des types, les expressions incomplétes réféientiellement pourront être logiquement caractérisées par un mode de dérivation principalement basé sur la quantification non‐objectuelle. Ľintroduction des classes cependant, n'est en aucune façon reliée à ce mode intensionnel de dérivation; il en résulte qu'elles (...)
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  32. Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935.Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.) - forthcoming - Springer.
    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Beiträge einer Tagung, die im Oktober 2017 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Thema der Tagung war ein den historischen Kontext einbeziehender Blick auf den frühen Rudolf Carnap, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Emigration Ende 1935. Der 1891 in Ronsdorf bei Wuppertal geborene Rudolf Carnap entschloss sich erst relativ spät zu einer Karriere als akademischer Philosoph, nämlich 1920, nachdem er sein durch den Krieg unterbrochenes Studium der Physik und Philosophie in Jena und (...)
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  33.  5
    Oktober 1746 - Dezember 1747.Johann ChristophHG Gottsched - 2018 - De Gruyter.
    In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds (...)
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  34.  18
    In the land of the living dead: a reflection on medical death criteria in The Walking Dead.Arno Görgen & Rudolf T. Inderst - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):35-45.
    ZusammenfassungSeit seiner Entstehung zeichnet sich das Genre des Zombie-Films durch eine kulturreflexive Komponente aus, die politische Entwicklungen kritisch begleitet. Abseits dieser gesellschaftskritischen Traditionslinie wird in der TV-Serie The Walking Dead eine weitere Ebene der Reflexion eingeführt. Auch wenn hier viele der ästhetischen und narrativen Traditionen des Zombie-Genres aufgegriffen werden, ermöglicht der Seriencharakter einen vertiefenden Blick der Charaktere im Angesicht des apokalyptischen Zerfalls von personalen, familiären und gesellschaftlichen Gewissheiten und Wertestrukturen. Am deutlichsten wird diese Verunsicherung angesichts des Umganges mit dem Tod. (...)
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  35.  18
    ‘A New Passage to India?’: Westdeutsche Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien, ca. 1950–72.Stefan Tetzlaff (ed.) - 2018 - Berlin/Boston:
    Das Verhältnis von westdeutscher Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien veränderte sich ab den frühen 1950ern auf besondere Weise. Nach einem kräftigen Wirtschaftswachstum sahen deutsche Politiker und Unternehmer den Handel mit Schwellen- und Entwicklungsländern als Unterstützung für einen anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. In einer programmatischen Schrift trug Wirtschaftsminister Ludwig Erhard 1953 diesem Gedanken mit Bezug zum währungspolitisch wichtigen Sterling-Raum und Indien als seinem größten Wirtschaftsblock Rechnung. In ordnungspolitischer Tradition sollte der Export deutscher technischer Hilfe und Kapitalgüter die indische Wirtschaftskraft erhöhen und so langfristig (...)
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  36.  16
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  37.  13
    Sport mit den Mitteln des Pop. Skateboard-Videos: Bewegungslernen, Vergemeinschaftung und Jugendmarketing / Doing Sports through the Media of Pop Culture. Motor Learning, Communitization, and Youth Market Branding in Skateboard Videos.Eckehart Velten Schäfer - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):149-170.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht am Beispiel der Skateboard-Praktik den Einfluss audiovisueller Medien auf die Produktion von Bewegungen und die Konstitution von Stil-Kulturen in neuen sportiven Prakti­ken. Der Zusammenhang von Bewegungen und Bildtechnologien wird als „intermediale Konstella­tion“ analysiert. Zeigen lässt sich, wie seit den 1970er Jahren der Gebrauch sich wan­delnder Medientechnologien nicht nur das Aneignen von Manövern beeinflusst und beschleunigt. Auch auf die Vergemeinschaftung der Teilnehmer zu stilistischen ‚Kulturen‘ hat diese Entwicklung erheblichen Einfluss, indem sie immer wieder neue AutorenInnen und Bildgenres (...)
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  38.  7
    Prijateljstvo u Aristotelovoj filozofiji.Marko Vučetić - 2007 - Filozofska Istrazivanja 27 (3):571-579.
    Prijateljstvo prati čovjeka od njegovih samih početaka, a očituje se u trajnoj dvostrukoj raspoloženosti: biti s drugim i biti netko drugome. U izlaganju se analizira Aristotelova filozofska refleksija o prijateljstvu. Osobita važnost posvećuje se trima različitim motivacijama koje ljude potiču na stupanje u različite oblike druženja ili prijateljevanja, a to su: zbog koristi, užitka ili, pak, zbog kreposti. Pokazuje se kako prijateljstvo vođeno kriterijem koristi nije istinsko prijateljstvo, jer se njime ne ostvaruje dobro osobe, nego neko korisno dobro koje osoba (...)
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  39.  21
    Infrastrukturen als Produkte und Produzenten von Zeit.Jens Ivo Engels - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (1):69-90.
    Zusammenfassung„Zeit“ ist seit einigen Jahren ein intensiv debattiertes Thema in der Geschichtswissenschaft. Auch in der Technikgeschichte finden zunehmend Überlegungen dazu statt. In den historischen Forschungen zu Infrastrukturen spielt der Aspekt allerdings noch eine geringe Rolle. In diesem Aufsatz möchte ich die jüngsten Ansätze aufgreifen und das Verhältnis netzgebundener Infrastrukturen zur Zeit als ein doppelseitiges Produktionsverhältnis darstellen: In Infrastrukturen lagern sich unterschiedliche Epochen mit ihren zeitlichen Kontexten als Zeitschichten ab. Dies schlägt sich nicht nur in technischen Komponenten unterschiedlichen Alters nieder, sondern (...)
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  40.  5
    Technical Infrastructures as Products and Producers of Time.Jens Ivo Engels - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (1):69-90.
    „Zeit“ ist seit einigen Jahren ein intensiv debattiertes Thema in der Geschichtswissenschaft. Auch in der Technikgeschichte finden zunehmend Überlegungen dazu statt. In den historischen Forschungen zu Infrastrukturen spielt der Aspekt allerdings noch eine geringe Rolle. In diesem Aufsatz möchte ich die jüngsten Ansätze aufgreifen und das Verhältnis netzgebundener Infrastrukturen zur Zeit als ein doppelseitiges Produktionsverhältnis darstellen: In Infrastrukturen lagern sich unterschiedliche Epochen mit ihren zeitlichen Kontexten als Zeitschichten ab. Dies schlägt sich nicht nur in technischen Komponenten unterschiedlichen Alters nieder, sondern (...)
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  41.  9
    In Verteidigung der Rückhaltlosigkeit der menschlichen Geburt: Kommentar zu „Die Auswahl zukünftiger Kinder“ von Tatjana Tarkian.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):137-150.
    ZusammenfassungIn meinem Kommentar gehe ich von dem Verständnis der menschlichen Geburt in der Moderne aus, das Tatjana Tarkian mit vielen teilt: dem Verständnis, dass die menschliche Geburt in der Moderne ein autonom plan- und durchführbares „Projekt“ bilde. Im ersten Schritt meiner Überlegungen zeige ich, dass diese Vorstellung reduktionistisch ist: sie blendet sowohl die Widerfahrensaspekte als auch die dialogische Anlage der Geburt ab. In den weiteren Schritten meiner Überlegungen skizziere ich, dass Tarkians reduktionistisches Verständnis der menschlichen Geburt auf die Modulation ihrer (...)
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  42.  7
    Theoriebeladenheit und Objektivität: Zur Rolle der Beobachtung in den Naturwissenschaften.Matthias Adam - 2002 - De Gruyter.
    Naturwissenschaftliche Beobachtungen hängen auf vielfältige Weise von wissenschaftlichen Theorien ab. Diese These der Theoriebeladenheit galt lange als der Sargnagel wissenschaftlicher Objektivität. Der Autor untersucht wahrnehmungstheoretische, sprachphilosophische und methodologische Aspekte der Theoriebeladenheit. Er kommt zum Ergebnis, dass die Theoriebeladenheit nur in beschränktem Umfang besteht und als solche den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess fördert. Dies führt zu einem verbesserten Verständnis der Rolle von Beobachtungen in den Naturwissenschaften.
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  43. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  44.  27
    Wessen Wille geschehe? Fremdnützige Forschung an Nichteinwilligungsfähigen. Die Argumente in der philosophischen Kritik.Joerg H. Fehige - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (3):397 - 427.
    Drei Argumente scheinen insgesamt zur Bewältigung des akuten medizinethischen Problems der fremdnützigen Forschung an Nichteinwilligungsfähigen im Umlauf zu sein: Das Autonomieargument und das Innovationsforschungsfreiheitsargument , mit denen eine Berechtigung herbeizuführen versucht wird, als auch das Menschenwürdeargument , das dem Verbot dienen soll. AA hat nach wie vor den größten Einfluss in der Debatte um PfFN. Nach einer knappen Skizze des Ausmaßes von dem angemeldeten Bedarf an fremdnütziger Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen, wird deswegen AA zunächst in verschiedenen Versionen diskutiert, um zu zeigen, (...)
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  45.  12
    Pachomios Calogerus und die Griechischkenntnisse des Johannes de Ragusio.Kerstin Hajdú - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):69-71.
    In einem an den Präsidenten des Basler Konzils, den Kardinallegaten Giuliano Cesarini gerichteten Brief vom 9. Februar 1436 erzählt der Konzilsgesandte Johannes de Ragusio aus Konstantinopel von seinen mit dem Patriarchen Ioseph II. geführten Verhandlungen über die geplante Kirchenunion. Er spricht von dem greisen Patriarchen im Ton größter Bewunderung und erzählt, daß er sich auch nach vier- oder fünfstündigen Gesprächen von ihm nur schweren Herzens trennen könne: certe, quando venio ad ipsum solus, cum interprete tamen Bathomio calogero, qui fuit in (...)
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  46.  11
    Polska filozofia powojenna [Polnische Philosophie der Nachkriegszeit].Paweł Okołowski - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):255-258.
    Die Philosophie bringt Ideen hervor. Nur von ihnen - von ihrer theoretischen Tragkraft und Neuigkeit hängt die Stellung eines Denkers in einer Kultur ab; ausschließlich von seinem Werk. Sie ist jedoch mit bloßem Auge und auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Die Mühlsteine der Geschichte mahlen grob, erst nach Jahrhunderten klären sich die Leistungshierarchien auf. Die Inkubationszeit in einer Kultur dauert lange. Man bedenke nur, dass fünf Jahrhunderte nach Aristoteles dieser neben Plato größte griechische Denker nur einer von 80 (...)
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  47.  7
    Witold Mackiewicz ed. Polska filozofia powojenna [Polnische Philosophie der Nachkriegszeit].Paweł Okołowski - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):255-258.
    Die Philosophie bringt Ideen hervor. Nur von ihnen - von ihrer theoretischen Tragkraft und Neuigkeit hängt die Stellung eines Denkers in einer Kultur ab; ausschließlich von seinem Werk. Sie ist jedoch mit bloßem Auge und auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Die Mühlsteine der Geschichte mahlen grob, erst nach Jahrhunderten klären sich die Leistungshierarchien auf. Die Inkubationszeit in einer Kultur dauert lange. Man bedenke nur, dass fünf Jahrhunderte nach Aristoteles dieser neben Plato größte griechische Denker nur einer von 80 (...)
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  48.  2
    Ist das die Kultur? Das konnte unmöglich wahr sein!Andreas Peglau - 2022 - Psyche 76 (11):1008-1036.
    Schlaglichtartig wird in die Biographie eines der wichtigsten Freud-Schüler eingeführt: Wilhelm Reich (1897–1957). Dass dieser aus einem – im Vergleich zu Freud – positiven Menschenbild radikalere Sozialkritik ableitete und offen politisch »links«, dann auch antifaschistisch agierte, trug maßgeblich zum Zerwürfnis mit Freud um 1930 und zur Ächtung Reichs in der IPA ab 1933 bei. Im selben Jahr veröffentlichte Reich seine Schrift »Massenpsychologie des Faschismus«. Dort baut er nicht nur auf Erkenntnissen Freuds auf, er führt diese auch weiter. Reich, der zur (...)
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  49.  4
    The Meaning of Religion in the Politics of Friedrich Naumann.Wolfhart Pentz - 2002 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 9 (1):70-97.
    Zusammenfassung Der Aufsatz beschäftigt sich mit den religiösen und politischen Leitvorstellungen Friedrich Naumanns, dessen Lebensweg im Wilhelminischen Deutschland reich an konzeptionellen Neuorientierungen zu sein scheint. Nach seinem anfänglichen Engagement für die christlich-soziale Bewegung, die den Reich-Gottes-Gedanken zu einem Konzept sozialer Gerechtigkeit nutzte, trat Naumann ab 1898 im Sinne des politischen Liberalismus verstärkt für eine Trennung von Religion und Politik ein, um schließlich unter Betonung nationaler und sozialdarwinistischer Interessen eine Zivilreligion zu formulieren. Diese Veränderung, daß dem christlichen Glauben für die politische (...)
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  50.  12
    Kants Systems- und Freiheitsbegriffe als Ursprung Schellings mittlerer Metaphysik der Freiheit.Juan José Rodríguez - 2022 - Con-Textos Kantianos 16:242-256.
    In diesem Artikel werden wir die Begriffe System und Freiheit in Kants _Kritik der reinen Vernunft_ im Lichte ihrer späteren idealistischen Entwicklung untersuchen, die zum absoluten Idealismus von Schelling und Hegel führt, und deren anschließende Auflösung, so unsere Hypothese, in Schellings mittlerer Metaphysik. Unsere Hypothese ist, dass eine Rückkehr Schellings zu Kant in seiner Spätphilosophie sich auf den methodologischen und metaphysischen Dualismus bezieht, den letzterer zwischen theoretischer und praktischer Vernunft, zwischen Sein und Werden aufstellt und auf dem die Möglichkeit und (...)
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